Natuerlich mache ich mir Gedanken, wie die Objekte genutzt werden koennten. Zu vielen gibt es Ideen, die schon von Architekten, Bautraegern oder Studenten planerisch/grafisch mehr oder weniger tief in Planungen festgehalten wurden. Manchmal bringt eine solche Arbeit den Stein ins Rollen und mündet im guenstigsten Fall in einer Sanierung des Objektes. Deshalb freue ich mich über jeden Studenten, der sich mit den Objekten befasst. Auf meiner Seite hier informiere ich gern ueber diese Arbeiten und stelle meine Fotos (nach Ruecksprache) und Informationen zur Verfuegung. Vielleicht ergeben sich dadurch ja Kontakte zwischen Verfassern, Interessenten und Bauherren. Gern begleite ich auch Exkursionen zu einem oder verschiedenen Objekten. Halle erreicht man von Weimar oder Magdeburg beispielsweise in 80, von Leipzig oder Dessau in 30 Zugminuten.

 

Hier einige Vorschläge, ueber deren Weiterentwicklung und Konkretisierung ich mich momentan besonders freuen wuerde:

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Die Nutzung der Lokhallen am Halleschen Hauptbahnhof als Chemiemuseum mit deutschlandweiter Bedeutung.

 

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Das zum Stadtgebiet Halle gehoerende Gut Seeben, was als Golfhotel mit angrenzenden Golfplatz entwickelt werden koennte. Vielleicht auch Fussballgolf? Derzeit in Schweden recht verbreitet. 

 

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Die ehemalige Kaffeeroesterei an Halles Haupteinkaufsmeile Leipziger Strasse koennte wieder eine Kaffeeroesterei mit Cafe-Restaurant werden. Dazu ein kleines Kaffeemuseum, Galerie, Atelier. Direkt benachbart entwickelt die Stadt Halle gerade ihre Museumsinsel, auf der zentrumsnah mehrere Museen zusammengefasst werden sollen. Die Hoefe/Kunst/Kultur/Geschichte - Struktur verspricht viele Besucher. 

 

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An Halles Hallmarkt, der direkt neben dem Markt liegt, steht seit Jahren eine imposante ehemalige Trafoanlage leer. Gastronomie sowie Obst- und Gemuesehaendler koennten dort ein Domizil erhalten. 

 

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Eine Brauerei (Schwemme) und der Gasthof Pelikan waren in dem Gebaeude untergebracht. Auf der Sued-Ost-Seite wuerde sich ein Biergarten mit Restaurant direkt an der Saale anbieten. Nur einige Schritte entfernt befinden sich Eirichtungen, die viele Mitarbeiter haben: das neue Mitteldeutsche Multimediazentrum, das MDR-Rundfunkhaus (mit MDR-Info, MDR figaro, MDR-Klassik, Sputnik und Jump), die Haendel-Halle, die Stadtwerke Halle, der Landesbetrieb Bau sowie bald das Geisteswissenschaftliche Zentrum der Martin-Luther-Universitaet. Dies verspricht zumindest tagsueber viel zahlungskraeftige Kundschaft. 

 

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Im beliebten Halleschen Stadtteil Paulusvietel steht nahe dem Reileck ein ehemaliges Fabrikgebaeude einer Druckerei leer. Lofts koennten entstehen. Im grossen Hof waere Platz fuer Gaerten oder zusaetzliche Gebaeude.

 

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Vielen Hallensern als Halle-Pack bekannt, davor Most-Schokoladenfabrik und davor Brauerei Rauchfuss. Unter den Gebaeuden befinden sich 8 grosse Tonnengewoelbe, die teils zum Saaleufer muenden. Die jetzigen Schweizer Eigentuemer wollten den Komplex abreissen und von Fibav Reihenhaeuser auf das Gelaende bauen lassen. Vermutlich wurde der Plan verworfen. Es gibt einige aeltere Arbeiten, die sich mit Teilen des Gelaendes befassen. Schoen waere eine neue, die ein Konzept fuer das gesamte Gelaende entwickelt.

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