komplett saniert
erbaut: 1927/29, Architekt Walter Tutenberg, Platz fuer 150 Fahrzeuge auf 4 Ebenen die mit Aufzug zu Boxen transportiert werden, moderne Verkehrsarchitektur. Seit Dezember 2007 finden endlich umfangreiche Sanierungsarbeiten statt. Zum Objekt gibt es mehrere Diplomarbeiten und Nutzungskonzepte, Foto siehe unten. Es ist geschafft! Hallelujah!!
folgende 5 Fotos vom Mai 2006: | ||||
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folgende Fotos:Horst Nickels
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Folgende Fotos:
Ralf Liebegott Februar 2007 |
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Stadtplanlink |
März 2008:>>
weitere Fotos unter: www.marodes.de und www.nickoftime.de
Diskussion im Halleforum unter: http://www.halleforum.de/viewtopic.php?topic=3784&forum=1
Artikel im Halleforum:
Bauverein saniert Parkhaus Pfännerhöhe geschrieben am: 22.12.2006 18:39 281
Baudenkmal wird saniert, Parkplatzsuche hat bald ein Ende.
Die Parkplatzsuche an der Pfännerhöhe hat in naher Zukunft ein Ende. Die 1992 wegen technischer Mängel stillgelegte Großgarage Süd wurde durch den Bauverein für Kleinwohnungen übernommen und soll unter anderem mit Mittel von Urban 21 saniert werden. Auch die Stadt schießt Fördermittel zu, Gelder sind im Haushalt 2007 eingeplant. Bereits in den vergangenen Tagen wurde damit begonnen, Schutt aus dem Gebäude zu räumen. Insgesamt bietet das 1927 nach us-amerikanischem Vorbild erbaute Parkhaus Platz für rund 150 Fahrzeuge. Anfang 2003 hat der Bauverein das Bauwerk von der HWG übernommen. Die Großgarage soll nach der Sanierung als technisches Denkmal wieder genutzt werden. Der BfK rechnet damit, dass die Anlage von den Anwohnern gut genutzt wird und so das wilde Parken in der Umgebung eingedämmt werden kann.
Link zum Artikel: Halleforum Aktuelles Bauverein saniert Parkhaus Pfännerhöhe
Eigentümer des Parkhauses ist wohl der Bauverein für Kleinwohnungen Halle-Leuna:
http://www.bauverein-halle-leuna.de/index2.html
Ältestes Parkhaus: Rettung beginnt Halle, 11.11.07
In der Liebauer Straße grüßt eine schmucklose Rückwand, an der
Pfännerhöhe sieht die Sache schon anders aus. Die Nummer 70 fällt mit ihrer
großen Glasfront ist Auge. Das also ist das älteste erhaltene Bauwerk dieser
Art in ganz Deutschland. Ende der 20er Jahre errichtet, wurde es genutzt, bis
der TÜV die Anlage wegen technischer Mängel zum 1. Januar 1992 stilllegte.
Leerstand und Verfall herrschen seitdem. 2002/2003 kaufte die bms Baumanagement
GmbH, ein Tochterunternehmen des 2006 mit der WG „Leuna“ fusionierten
Bauvereins für Kleinwohnungen, das Gebäude.
Wie Vorstandssprecher Guido Schwarzendahl SN sagte, scheiterten mehrere
Anläufe, das Gebäude zu sanieren und es wieder als Parkhaus zu nutzen. Genau
das ist jetzt offenbar möglich. Denn inzwischen gibt es eine ordentliche Summe
Fördergelder, das Gros aus dem Topf „Stadtumbau Ost“. Damit kann wahr
werden, wovon man in Halles Stadtplanungsamt schon 2002 im Zuge der Diskussion
um die Landesförderinitiative „Urban 21“ träumte.
Die ersten Gerüste stehen an der „Großgarage Süd“ in Halle. Das älteste erhaltene Parkhaus Deutschlands soll saniert werden. Beim Hauseigentümer Bauverein Halle & Leuna eG hofft man auf die Fertigstellung des Baudenkmals bis 2009
Damals ging es auch um autofreies Wohnen. Im Parkhaus sollten
wenigstens einige Autos von den überlasteten Straßen verschwinden.
Die ersten Gerüste stehen. Mit der Fertigstellung des Parkhauses wird für 2009
gerechnet. Die geplanten drei Millionen Euro sind laut Schwarzendahl auch nur
eine Schätzung. Das herausragende technik-, verkehrs- und sozialgeschichtliche
Zeugnis aus der Frühzeit der Automobilisierung soll als Baudenkmal erhalten und
zugleich für die Nutzung heute eingerichtet werden. Auch auf Wunsch der
Denkmalschützer wird das Museumsstück einmal zumindest zum Tag des offenen
Denkmals zu besichtigen sein.
Dem aus Paris kommenden Zeitgeist im ersten Viertel des 20. Jahrhunderts folgend
ist die „Großgarage Süd“ wie eine Art Taubenschlag eingerichtet. In dem
viergeschossigen Gebäude transportiert ein mittig gelegener Aufzug die Autos
rechts und links in die Garagenboxen.
Trabi rein, Trabi raus - so funktionierte das historische Parkhaus Pfännerhöhe 70 noch bis zum Ende der DDR. Zum 1. Januar 1992 schloss der TÜV das fantastische Technikdenkmal wegen technischer Mängel. Seitdem steht es leer und verfällt. Inzwischen tropft das Wasser von den Decken. Mauerwerk, Stahlträger und Bauholz sind stark angegriffen. Für die nun begonnene Sanierung ist es höchste Eisenbahn. Doch bisher scheiterten alle Anläufe am Geld.
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